Me too – Kunst für ein kleines bisschen mehr Frieden
Ich bin Me too.
Ich kann nicht immer persönlich vor Ort sein – darum übernimmen meine Töchter manchmal das Sprechen für mich. Aber hier möchte ich meine Geschichte selbst erzählen.
Metoo – der Name erinnert heute an eine wichtige gesellschaftliche Bewegung, aber meine Geschichte damit beginnan schon früher.
Ich bin ein Hippie der ersten Stunde. In meiner Jugend habe ich eine Zeit lang auf Ibiza gelebt – zu einer Zeit, als die Insel noch ein echter Zufluchtsort für Freigeister war. Der freie Geist, das Lebensgefühl, der Wunsch nach Frieden und Freiheit – all das habe ich tief in mich aufgenommen. Und genau das versuche ich bis heute in meiner Kunst auszudrücken.
Angefangen hat alles mit handbemalten T-Shirts. Meine Idee: Kunst soll nicht im Museum verstauben – sie soll auf der Straße leben. Man soll sie tragen, sich mit ihr zeigen, sich hinter ihre Botschaft stellen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Für mich war Kunst nie eine Frage perfekter Technik oder akademischer Regeln. Perfektion kann jeder – mir geht’s um das, was ich sagen möchte.
Ich will mit meinen Bildern nicht beeindrucken – ich will berühren. Ich möchte vom Schönen im Leben erzählen vom Lachen, vom Frieden, von Freiheit, von Liebe.
Und wie entstand der Name Metoo? Ganz zufällig – auf Ibiza.
Ich saß an einem meiner Shirts, als ich durch das Fenster einen kleinen Jungen hörte, der zu seiner Mutter sagte: „I wanna have ice cream.“
Ich musste lachen – und rief: „Me too!“
Ein kleiner Moment voller Freude – und seitdem begleitet mich dieser Name. Me too – für das Süße im Leben. Für das, was uns verbindet.
Me too
Frank Kessler
Email: Frank.Kessler.metoo@mail.de
Tel: 015209717237